CBD-Öl, welches auch als “Cannabisöl” oder Cannabidiol bekannt ist, ist seit März 2017 in Deutschland legal und frei verkäuflich. Die heilsame Wirkung des Cannabisextraktes auf Körper, Nervensystem und Wohlbefinden macht CBD zu einem beliebten Heilmittel in der Naturmedizin.
In Cannabidiol bzw. CBD ist kein oder nur sehr wenig THC enthalten. CBD hat somit keine berauschenden, psychoaktiven Auswirkungen, sehr wohl aber einen beeindruckend positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und Ausgeglichenheit. Und von diesen Wirkungsweisen können auch unsere Hunde profitieren!
CBD enthält wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, Chlorophyll und Carotinoide. Gemäß aktueller Studien wirkt es im Körper positiv auf die Endocannabinoid-Rezeptoren. Auch Hunde verfügen über ein Endocannabinoid-System, welches ein körperliches Kommunikationssystem darstellt, dessen Rezeptoren sich im Gehirn des Hundes und gesamten Körper befinden. Über dieses System findet der Austausch und die Kommunikation zwischen Gehirn und restlichem Organismus statt. Das erklärt auch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von CBD zur Behandlung und Vorbeugung verschiedener Krankheitsbilder, sowie die stärkende und wohltuende Wirkung auf das Nervensystem.
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CBD als Nahrungsergänzung und Stärkung
Entzündungshemmend und krampflösend
Neben der Funktion eines natürlichen Schmerzmittels wirkt CBD auch krampflösend und entzündungshemmend. Daher eignet es sich hervorragend zur Linderung von z.B. Gelenk- und Muskelbeschwerden bei alten Hunden. Bei Hunden mit Epilepsie hat sich die krampflösende Wirkung als effektives Mittel zur Vorbeugung von Krampfanfällen erwiesen. Gemäß klinischer Studien konnten die epileptischen Anfälle um bis zu 75% reduziert werden sowie deren Dauer verkürzt werden.

- CBD hemmt das Wachstum von Krebszellen
- CBD wirkt sich positiv auf den Verlauf und Allgemeinzustand bei Krankheiten des Zentralen Nervensystems aus
- CBD hilft bei Asthma und Allergien
- CBD kann epileptische Anfälle vermeiden, abschwächen und verkürzen
- CBD hat eine starke antibakterielle Wirkung. Die verschiedenen Cannabinoide, also Wirkstoffe der Pflanze, wiesen in einer Studie durchweg eine höhere Wirksamkeit gegen Bakterien auf als synthetische Antibiotika. Sogar im Kampf gegen MRSA, also multiresistenten Keimen, konnten beeindruckende Erfolge beobachtet werden.


Nebenwirkungen durch die Einnahme von CBD bei Hunden sind nicht bekannt. Möglicherweise kann es, besonders am Anfang der Gabe, zu vermehrter Müdigkeit und trockenen Schleimhäuten führen.
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